"NIL" - Ausstellungsansichten
“NIL” Eröffnung Freitag, 13. April – 19 Uhr

Am Freitag, den 13. April um 19 Uhr ESTEMPorary seine vierte Ausstellung unter dem Titel „NIL“.
Dauer der Ausstellung bis 6. Mai 2007. Geöffnet Samstags und Sonntags, 16 – 19 Uhr

Mit Florian Dietz, Christine Erhard, Manfred KETONGE Rücker, Gesine Kikol, Danielle Schulte am Hülse, Ellen Slegers, René Spitzer, Juergen Staack und Ralf Werner.

Die künstlerische Arbeit dieser Künstler kreist um Zitat und Referenz.
Danielle Schulte am Hülse realisiert eine Installation bestehend aus Fotografien. Sie nimmt mit dieser Arbeit Bezug auf Lewis Caroll`s Alice im Wunderland, Marcel Duchamp und Paul Valéry. Ebenfalls dort installiert Jürgen Staack Arbeiten aus seiner Arbeitsreihe „Missing Pictures“. Die Arbeit des ehemaligen Ruff-Schülers befragt bei seiner Arbeit die Dimension Original und den Raum der künstlerischen Arbeit. Ellen Slegers zeigt eine Wandarbeit, die in den Raum greift, bei der sie frühere Arbeiten zitiert.
René Spitzer (ehemals Anzinger-Schüler) und Gesine Kikol (ehemals Immendorff Schülerin) zeigen Malerei. Ralf Werner und Christine Erhard zeigen Arbeiten, die Architektur reflektieren. Florian Dietz installiert eine Klang Skulptur und Manfred KETONGE Rücker zeigt seinen „Schalldruckwandler“.

LIVE KONZERT
20 Uhr KETONGE (Manfred Rücker) “astrocamp* commodore 64”
 
Ab 20 Uhr spielen  Florian Dietz, KETONGE und weitere live-elektronische sound- und video performance „astrocamp* commodore 64“
Während der live improvisation des Musikers KETONGE, der an der Kölner Musikhochschule studierte, wird das Video „astrocamp* commodore 64“ gezeigt, welches mit Hilfe der KHM Kölner Hochschule für Medien entstand. Siehe www.ketonges-island.de
 


“NIL” - LANGE NACHT DER MUSEEN, am Samstag, den 21. April 2007 – 19 – 2 Uhr

LIVE KONZERTE
20 Uhr KETONGE (Manfred Rücker) “astrocamp* commodore 64”
22 Uhr “aroma” Filmkonzert “Nosferatu”

Um 22 Uhr zeigt die Gruppe „Aroma“ Frank Buscher, Dirk Hintzen, Jan und Eppi Funken und Anna Szartowicz ihr Film Konzert „Nosferatu“. Die Gruppe arbeitet seit 2004 an dem Projekt. Sie schneidet das Bildmaterial zu der von ihnen komponierten Musik. Siehe www.fbaroma.de HYPERLINK "http://www.fbaroma.de" <http://www.fbaroma.de>  Das Konzert dauert eine Stunde.

Kartenvorverkauf unter Fon 0211 – 160 10 56 (Lieferung möglich)